15.01.2020
rungen an den Sektor nimmt das Interesse an Klebstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen zu. Pressekontakt: Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. Nicole Paul Tel.: +49 3843 6930-142 Mail: n.paul@fnr.de [...] und das Potenzial biobasierter Rohstoffe hierfür auszuschöpfen. Der Aufruf ist bis zum 15. Juni 2020 befristet. Projektskizzen nimmt die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR), Projektträger des BMEL [...] (BMEL) will die anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich Klebstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen weiter unterstützen und knüpft an seinen ersten Förderschwerpunkt von 2014 an. Vielversprechende
14.07.2010
Eingriffe in Natur- und Landschaft auszugleichen. Bei solchen extensiven Landbausystemen mit nachwachsenden Rohstoffen könnte ein Ausgleichspflichtiger Zahlungen an einen Landwirt zum Anbau von Energiepflanzen [...] „Schützen durch Nutzen“ wäre sowohl ein Gewinn für die Natur als auch - durch die Erzeugung von nachwachsenden Rohstoffen - für Landwirtschaft und Wertschöpfung im ländlichen Raum sowie für die Gesellschaft und [...] des Projekts „ELKE“ „ E ntwicklung extensiver L andnutzungs k onzepte für die Produktion nachwachsender Rohstoffe als mögliche Ausgleichs- und E rsatzmaßnahmen“ – des Instituts für angewandtes Stoffstr
09.02.2022
Ansprechpartner: Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. Dr. Hermann Hansen Tel.: +49 3843 6930-116 Mail: h.hansen@fnr.de Pressekontakt: Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. Ute Papenfuß Tel.: +49 [...] Die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR), Projektträger des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft, der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) und der Deutsche Landkreistag legen [...] Quellen. Die Veranstaltungsreihe „Grüne Wärme für Dörfer und Städte“ wird von der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR) als Projektträger des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)
20.04.2007
Verbraucherschutz (BMELV) in Berlin die Ergebnisse der von ihm beauftragten Marktanalyse Nachwachsende Rohstoffe. Zugleich lädt Dr. Peter Paziorek, parlamentarischer Staatssekretär im BMELV, alle Teilnehmer [...] Zwei parallel stattfindende Foren mit den Themen „Bioenergie“ und „Industrielle Verwertung nachwachsender Rohstoffe“ bieten hierzu die Möglichkeit. Das Symposium beginnt um 9.30 Uhr. Weitere Informationen
14.05.2018
mengenmäßig wichtigsten erneuerbaren Energieträger sowie biobasierte Rohstoffe für Chemikalien und Produkte. Die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR) erhebt die Anbauzahlen jährlich im Auftrag des B [...] Mit geschätzten 2,65 Millionen Hektar lag die Anbaufläche für nachwachsende Rohstoffe in Deutschland 2017 nur geringfügig niedriger als im Vorjahr. Damit produzieren Landwirte hierzulande seit vier Jahren [...] Biogasanlagen beanspruchten 2017 mit fast 1,4 Mio. Hektar erneut die größte Fläche beim Anbau nachwachsender Rohstoffe. Auf etwa zwei Drittel dieser Fläche wuchs Mais. Auf dem anderen Drittel standen weitere
05.08.2019
für Industriebauten entwickelt. Die praxisreife Bio-Fassade besteht zu 35 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen – mit dem Potenzial, den Anteil weiter zu steigern. Das Besondere ist jedoch das Design: [...] Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) über den Projektträger Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR). Elemente zur Fassadenverkleidung sind großvolumige Produkte mit einer Lebensdauer [...] von mehreren Jahrzehnten – entsprechend groß ist ihr CO 2 -Speichereffekt, wenn sie aus nachwachsenden Rohstoffen wie zum Beispiel Holz bestehen. Organisch gestaltete und frei geformte Fassaden lassen sich
10.04.2019
mengenmäßig wichtigste erneuerbare Energieträger sowie biobasierte Rohstoffe für Chemikalien und Produkte. Die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR) erhebt die Anbauzahlen jährlich im Auftrag des B [...] Mit geschätzten 2,45 Millionen Hektar ist die Anbaufläche für nachwachsende Rohstoffe hierzulande in 2018 im Vergleich zu 2017 annähernd gleichgeblieben, die Zahlen für 2017 wurden im Zuge der rückwirkenden [...] n beanspruchten mit 1,35 Mio. Hektar auch 2018 die mit Abstand größte Fläche beim Anbau nachwachsender Rohstoffe. Silomais belegte etwa zwei Drittel dieser Fläche, auf dem anderen Drittel standen weitere
19.12.2011
verantwortlichen Projektträger, die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR), einen neuen Förderschwerpunkt im Rahmen des Förderprogramms ‚Nachwachsende Rohstoffe’ veröffentlicht: Eingeworben werden Vorhaben [...] Standardwerk der Biogastechnologie neu erschienen Pressekontakt: Nicole Paul Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) OT Gülzow Hofplatz 1 18276 Gülzow-Prüzen Tel.: 03843/69 30-142 Telefax: 03843/69 [...] als Entsorgungsweg befassen. Weitere Nachrichten zum Thema Biogas: Substrate besser vermischen, Rohstoffe effizienter nutzen – Werkzeug zur optimalen Auslegung von Biogas-Rührsystemen in der Entwicklung
20.05.2020
Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR) ist seit 1993 als Projektträger des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) für das Förderprogramm Nachwachsende Rohstoffe aktiv. Sie [...] wird vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) aus dem Förderprogramm Nachwachsende Rohstoffe gefördert. Hat ein Wald ohne forstliche Nutzung in puncto Artenvielfalt mehr zu bieten als [...] Bereich Landwirtschaft 28 Vorhaben mit insgesamt 9,35 Millionen Euro aus dem Förderprogramm Nachwachsende Rohstoffe. Weitere Vorhaben zur Biodiversität werden vom Bundeslandwirtschafts- und Bundesumweltministerium
22.01.2021
unterstützt mit seinem Förderprogramm Nachwachsende Rohstoffe Maßnahmen der angewandten Forschung und Entwicklung im Bereich der Erzeugung und Nutzung nachwachsender Rohstoffe und für Projekte der nachhaltigen [...] Ansprechpartner: Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. Dr. Carina Sucker Tel.: +49 3843 6930-332 E-Mail: c.sucker@fnr.de Pressekontakt: Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. Jürgen Heup Tel.: +49 [...] kann. Im vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) über die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR) geförderten Forschungsprojekt RiMa ermitteln sie zunächst die Ursachen für die